1906
in Gelsenkirchen geboren
ab 1927
nach Lehre und Gesellenjahren als Dekorations- und Kirchenmaler Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Burchartz
1929
Umzug nach Zürich, Tätigkeit im renommierten Reklameatelier von Max Dalang
1934
muss nach Entziehung der offiziellen Arbeitserlaubnis die Schweiz verlassen
Umzug nach Stuttgart, selbständiger Grafiker
1940 – 1948
Soldat und Kriegsgefangenschaft
1949 – 1950
Schriftleiter, Grafiker und Fotograf für die »Stuttgarter Illustrierte«
1951
Gründung des eigenen Grafischen Ateliers
1969 – 1972
Vorsitzender des Ausschusses für Visuelle Gestaltung der Olympischen Spiele München
1972
Eintritt von Karl Duschek in das Grafische Atelier (Leitung ab 1975 durch Duschek)
1976
Verleihung einer Professur durch das Land Baden-Württemberg
1983
Gründung der gemeinnützigen Stankowski-Stiftung
1998
Harry Graf Kessler Preis, den Ehrenpreis des Deutschen Künstlerbundes, für das Lebenswerk
1998
verstorben in Esslingen am Neckar